über belgien nach frankreich
gepennt haben wir mitten in einer lastwagenherde auf einer autobahnraststätte in belgien. den heutigen tag verbrachten wir im caravan-cockpit, wo wir mittlerweile alle charthits auswenig mitsingen oder über strassenrand-typo fachsimpeln;-)
auf streckenweise miserablen strassen (alte camperweisheit: "je mehr campinggeschirr durch die fahrerkabine fliegt, desto übler der strassenzustand!") und überteuerten maut-obahn zwängen wir uns durch den pariser stau und gelangen irgendwann nach auxerre, einem 40000 seelen-städtchen mit verwinkelten gässchen, einer eindrücklichen kathedrale und très feinen crêpes.
auf streckenweise miserablen strassen (alte camperweisheit: "je mehr campinggeschirr durch die fahrerkabine fliegt, desto übler der strassenzustand!") und überteuerten maut-obahn zwängen wir uns durch den pariser stau und gelangen irgendwann nach auxerre, einem 40000 seelen-städtchen mit verwinkelten gässchen, einer eindrücklichen kathedrale und très feinen crêpes.
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