tschechische steppe
nach einem erholsamen tag in wien mit unterschiedlichsten eindrücken:
fahren wir abends weiter richtung prag. einmal aus wien draussen beginnt es erst leicht zu regnen, kurz darauf trudeln kleine schneeflocken gegen die scheibe.
die autobahn wird zur landstraße, die erhellte nacht zur pechschwarzen usw. irgendwo im nirgendwo taucht plötzlich die grenze auf. zweimal pässe raus. der tschechische kollege muss eigentlich eh grad sms-schreiben, schaut nochmal kurz in unsere gesichter und winkt uns durch. kaum haben wir die grenze überquert, fängt es an, wirklich heftig zu schneien. bald darauf befinden wir uns auf mal mehr, mal weniger rutschigem geläuf. und immer noch diese landstraße. links und rechts mal ein baum, ansonsten einfach nichts oder besser gesagt nebel. eigentlich wie in einem dieser märchen. ein rudel wölfe, ein schlitten mit schimmeln vorgespannt könnte plötzlich die straße queren. oder war es ein horrorfilm? nach 4 stunden verschneitem fahren (inzwischen wieder autobahn) kommen wir an einem rastplatz ca. 100 km vor prag zum stehen. eine kalte nacht folgt…
morgens pünktlich um sieben fahren wir los richtung prag. café gibts heute keinen. warum, weiß eigentlich niemand. tschechien immer noch nebel, immer noch regen. wir hätten gerne was anderes erlebt und gesehen, war aber wohl einfach nicht drin. dank unserem freund map24 finden wir sogar in der tschechischen hauptstadt unseren bestimmungsort auf anhieb. sogar mit deluxeparkplatz…
fahren wir abends weiter richtung prag. einmal aus wien draussen beginnt es erst leicht zu regnen, kurz darauf trudeln kleine schneeflocken gegen die scheibe.
die autobahn wird zur landstraße, die erhellte nacht zur pechschwarzen usw. irgendwo im nirgendwo taucht plötzlich die grenze auf. zweimal pässe raus. der tschechische kollege muss eigentlich eh grad sms-schreiben, schaut nochmal kurz in unsere gesichter und winkt uns durch. kaum haben wir die grenze überquert, fängt es an, wirklich heftig zu schneien. bald darauf befinden wir uns auf mal mehr, mal weniger rutschigem geläuf. und immer noch diese landstraße. links und rechts mal ein baum, ansonsten einfach nichts oder besser gesagt nebel. eigentlich wie in einem dieser märchen. ein rudel wölfe, ein schlitten mit schimmeln vorgespannt könnte plötzlich die straße queren. oder war es ein horrorfilm? nach 4 stunden verschneitem fahren (inzwischen wieder autobahn) kommen wir an einem rastplatz ca. 100 km vor prag zum stehen. eine kalte nacht folgt…
morgens pünktlich um sieben fahren wir los richtung prag. café gibts heute keinen. warum, weiß eigentlich niemand. tschechien immer noch nebel, immer noch regen. wir hätten gerne was anderes erlebt und gesehen, war aber wohl einfach nicht drin. dank unserem freund map24 finden wir sogar in der tschechischen hauptstadt unseren bestimmungsort auf anhieb. sogar mit deluxeparkplatz…
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